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Aktuelles Statement zu den Auswirkungen des Ukraine-Konflikts

Nach derzeitigem Kenntnisstand können wir Ihnen mitteilen, dass keiner unserer Stammlieferanten im Krisengebiet Werke oder Logistikzentren betreibt und mit direkten Lieferausfällen zu rechnen ist. Dennoch ist nicht auszuschliessen, dass der Konflikt mittelfristig Auswirkungen auf globale Lieferketten von Kälte- und Klimatechnik haben wird.

Neben direkten Auswirkungen auf den Transportsektor (Stichwort Bahnfracht aus China), die bereits jetzt Einfluss nehmen, sind insbesondere bei Vorerzeugnissen und Rohstoffen Lieferengpässe sowie Preissteigerungen zu erwarten.

Insbesondere Russland ist für den gerade für den Bereich von Wärmetauschern relevanten Werkstoff Aluminium eines der weltweit größten Ursprungsländer. 
Bereits jetzt hat der Konflikt für ein Allzeit-Hoch der Börsen-Preise für das Leichtmetall gesorgt – Engpässe für die Versorgung in den nächsten Monaten zeichnen sich ab.

Aber auch im bereits gebeutelten Segment der Halbleiter könnte der nächste Engpass vor der Türe stehen, denn sowohl die Ukraine wie auch Russland sind wichtige Lieferanten von Edelgasen in der Chipproduktion. Dies könnte Chip- und Akkuengpässe in der Industrie verstärken.

Fischer Kälte-Klima unternimmt weiterhin alles Notwendige, um die Auswirkungen dieser Umstände auf Ihre Versorgung mit Kälte- und Klimatechnik so niedrig wie möglich zu halten.

Die Ansprechpartner in Ihren Fischer Kälte-Klima Niederlassungen stehen Ihnen zudem für eine individuelle Sicherung Ihrer Komponenten-Verfügbarkeit und Preissicherung jederzeit zur Verfügung.

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